WPU Wirtschaftslehre im Lernbüro der Berufsschule (09. 07. 2015)

Kaufmännisches Arbeiten im Lernbüro der Berufsschule

Fast schon eine Tradition: Auch in diesem Jahr nahm der Wahlpflichtkurs „Wirtschaftslehre“ der Klassenstufe 8 wieder an dem Kurs „Einführung in kaufmännisches Arbeiten“ an der Beruflichen Schule Elmshorn teil. Sechs Wochen lang trafen sich die Schülerinnen und Schüler dienstagnachmittags für drei Stunden im Lernbüro, um unter Anleitung von Frau Hamester und Herrn Schmidt erste Einblicke in kaufmännisches Arbeiten zu bekommen. Geübt wurden z.B. Kundengespräche am Telefon, Entwerfen von Geschäftsbriefen am PC, Marketingstrategien, Bewerbungsgespräche und Kostenrechnung. Besonders die professionelle Einrichtung des Lernbüros kam bei den Schülern gut an. Jeder Teilnehmer konnte zum Schluss ein Zertifikat über die geleistete Arbeit in Empfang nehmen.

Und das gefiel den Schülern besonders gut:

Mir gefielen das Arbeiten am PC und die Zusammenarbeit am Plakat. Außerdem war die Zeit von 15.00-18.00 gut und eine ausreichende Pause war auch dabei. Insgesamt war die Berufsschule gut und informativ.
Das Vorstellungsgespräch hat mir gut gefallen, weil man sich sofühlt wie im echten Leben.
Das Telefonierenund das Erstellen der Werbeplakate haben mir gut gefallen. Am besten gefiel mir das Vorstellungsgespräch, weil man sich in dieser Situation fühlt wie im echten Leben. Damit kann man sich auf die Zukunft vorbereiten.
Wir haben zahlreiche Abteilungen kennen gelernt. Mir persönlich gefiel am besten die Personalabteilung. Es war zwar anstrengend, hat aber mindestens genau so viel Spaß gemacht. Ein tolles Erlebnis!
Mir hat das Vorstellungsgespräch gefallen.
Mir gefiel das Telefonieren sehr gut, denn es war recht leicht und hat Spaß gemacht. Die Lehrkräfte waren auch sehr nett.
Mir gefiel, dass wir alle zusammengearbeitet haben und dass wir viel gelernt haben.
Mir hat die Buchhaltung mit den Kontoauszügen und mit den Bestellungen am besten gefallen. Die Bestellgespräche haben mir auch sehr viel Spaß gemacht.
Außerdem durfte man in den Pausen sein Handy benutzen und es gab kostenloses Wasser.

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